Modernisierungsmaßnahmen für die Garage – worauf ist zu achten?

Jedes Gebäude unterliegt dem Verschleiß, häufig verursacht durch Gebrauch und Witterungsbedingungen. Das trifft auch für die Garage zu. Doch während undichte Stellen an der Außenfassade oder dem Dach des Hauses meist sogleich ausgebessert werden, findet die Modernisierung einer Garage oftmals erst dann statt, wenn sich die anfallenden Arbeiten summieren. Jetzt jedoch heißt es, die Garage grundlegend zu sanieren, um ihre Bausubstanz zu erhalten und das Auto weiterhin in Sicherheit zu wiegen.
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Feuchtigkeit verhindern

Das größte Problem bei Garagen ist die Feuchtigkeit. Diese kann durch Undichtigkeiten im Dach entstehen, durch aufsteigendes Grundwasser oder aber durch fehlerhafte Versiegelungen im unteren Bereich, sodass Regenwasser ungehindert in den Innenraum eindringen kann. Geschieht dies, steht das Auto nicht nur in der Nässe, sondern das Lagern von Gegenständen in der Garage wird beinahe unmöglich. Als Resultat kann Schimmel entstehen – ganz besonders, wenn die Garage direkt an die Hauswand anschließt. In diesem Fall ist es sogar möglich, dass die Feuchtigkeit auf die Hausfassade übergreift und zu schweren Schäden im Wohnbereich führt. Daher gilt es, direkt beim ersten Anzeichen von eindringender Nässe die Garage bestmöglich abzudichten. Je nach Schwere genügt es teils schon, das Dach neu zu versiegeln. Flachdächer sind häufiger von Feuchtigkeit betroffen, als Spitzdächer, sodass bei der Neueindeckung zu überlegen ist, ein kleines Gefälle einzubringen. Auf diese Weise kann sich das Regenwasser nicht mehr auf dem Dach stauen. Dringt die Feuchtigkeit durch den Boden, muss eventuell ein neuer Estrich mit Versiegelung gegossen werden. Im Anschluss finden Sie auf garagenmodernisierung.de, alle weiteren wichtigen Punkte, die bei einer Garagenmodernisierung dringend beachtet werden sollten.

Den Komfort erhöhen

Alte Garagen, die bereits seit Jahrzehnten stehen, besitzen häufig noch keinen Stromanschluss. Auch dieser sollte im Rahmen einer Modernisierung gelegt werden. Licht im Innenraum ist Gold wert – nicht nur, um Arbeiten am Fahrzeug durchzuführen. Die Stromquelle lässt sich notfalls mit einem Heizstrahler verbinden, wodurch die Garage zwischendurch gewärmt werden kann. Eine direkte Beheizung durch einen Anschluss an das Heizsystem des Hauses ist nicht unbedingt notwendig. Stattdessen bietet es sich an, das Garagentor gegen ein funkgesteuertes Modell auszutauschen. Dieses lässt sich bequem aus dem Auto heraus steuern, sodass ein Aussteigen bei Regen nicht mehr notwendig wird.